Einweihung des EdE-GoGy-Saal

Der Espace découverte Energie (EdE) feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen.

Die Gelegenheiten, dieses Ereignis zu begehen, sollten uns nicht entgehen. Nach einem Tag der offenen Tür am 4. und 5. Juni auf dem Mont-Soleil, einer Sonderwoche für die Schulen des Kantons Bern Anfang Juni, weihen wir heute den brandneuen EdE-GoGy-Raum (GoGy für Go for EnerGy) ein.

Dieser Raum ist für Schulklassen und Gruppen gedacht. Er befindet sich in den Räumlichkeiten der EXPO ELECTRO in Saint-Imier und ergänzt und bereichert diesen bereits magischen Ort, der der Stromfee und ihrer Geschichte gewidmet ist.

In unserem Raum müssen Sie alles anfassen.

Interaktive und didaktische Entdeckungen: Energieumwandlungen, Elektronen und ihre Bewegungen mit "GoGy Puzzle", interaktives Modell "GoGy Ville", das das Potenzial der Region veranschaulicht, mit seinem einzigartigen Freiluftlabor, dem Swiss Energypark.

Wie oft am Tag interagieren Sie mit Elektrizität? Was ist Elektrizität?

Dieser Raum ermöglicht es uns, die Herausforderungen der Elektrizität zu beleuchten, korrelieren Verbrauch und Produktion noch miteinander?

Unsere zahlreichen Partner und Sponsoren haben diesen Erfolg ermöglicht. Die BKW AG hat uns ihr Material für das Schulangebot "Watt's up" überlassen, die Société des Forces Electriques de La Goule empfängt uns in ihren Räumlichkeiten und dank der wertvollen finanziellen Unterstützung unseres Hauptsponsors, der GVB Kulturstiftung, entsteht der EdE-GoGy-Saal.

Unser Ziel ist es, das hochaktuelle Thema Energie zu informieren und populär zu machen. EdE möchte seine Beziehungen zu den Schulen durch seine technische Komponente (neben unseren politischen und touristischen Komponenten) aufwerten. EdE hofft, dass dieser Raum Berufungen wecken und die Hörsäle der Ingenieurschulen füllen kann. Das TecLab Burgdorf ist heute anwesend, die Erziehungsdirektion des Kantons Bern hat sich entschuldigt, aber das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. An Ideen für eine Zusammenarbeit mangelt es uns nicht. Wir sehen uns in zehn Jahren. Nein, schon viel früher!

Fotos: Madeline de Watteville

Moussia de Watteville